Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die beiden Tischplatten aus lackiertem Holz haben unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.
Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die beiden Tischplatten aus lackiertem Holz haben unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.
Beistelltisch Ted zeigt sich in reduziertem Design: die Tischplatte in Walnuss-Furnier wird von einem glänzenden Edelstahlgestell getragen. Perfekt für moderne Wohnräume oder Räume mit viel Holz.
Der quadratische Tisch könnte von der Formgebung schlichter nicht sein. Wenn der Rahmen jedoch ganz in einem rötlich schimmernden Messington gehalten ist und eine massive glänzende Marmorplatte trägt, dann wird der kleine Beistelltisch zum Zentrum der Sofalandschaft. Mit schlichten, aber effektiven Gestaltungsmitteln bringt Jacob einen Hauch von Luxus in die Einrichtung.
Schlicht von der Formgebung, aber doch sehr augenfällig vom Material: So präsentiert sich Beistelltisch Jacob. Die Kombination von poliertem Edelstahl und edlem Marmor macht diesen Nebendarsteller oscarverdächtig.
Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die beiden Tischplatten aus lackiertem Holz haben unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.
Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die Tischplatte aus lackiertem Holz hat unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.
Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die beiden Tischplatten aus lackiertem Holz haben unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.
Mondrian lässt grüßen: Dem Künstler ging es in seinen Werken hauptsächlich um Sachlichkeit und Funktionalität. Schließlich galten seine ästhetischen Erkundungen der Suche nach einer universalen Schönheit, die von jedem Menschen intuitiv verstanden wird. Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Farbe und Linie wie sein inspirierender Namensvetter: Die Tischplatte ist petrolfarben auf der einen Seite und weiß auf der anderen. Der Clou? Sie kann per Hand aus ihrer Fassung gehoben und umgedreht werden und bietet somit zwei Designs in einem.
Beistelltisch Piet I beherrscht das Spiel mit Linie und Farbe: Die Tischplatte aus lackiertem Holz hat unterschiedliche Farben auf den jeweiligen Seiten, die per Hand aus dem Metallgestell genommen und umgedreht werden können.