Nach dem Tod ihrer Mutter kommt Mary nach England auf das Schloss ihres sonderbaren Onkels. Die geheimnisvollen Umstände, die das verwöhnte Mädchen dort antrifft, krempeln sie völlig um. Heimlich findet sie Zugang zu dem hinter hohen Efeumauern verborgenen Lieblingsgarten ihrer verstorbenen Tante und baut sich dort eine eigene Welt auf. Als sie eines Nachts ihren zehnjährigen Vetter in einem der hundert Zimmer des düsteren Hauses schreien hört, fasst Mary einen wichtigen Entschluss...Frances Hodgson Burnett, geb. am 24.11.1849 in Manchester, gestorben am 29.10.1924 in Plandome Park/Long Island. Burnett wuchs in den Slums von Manchester auf und wanderte 1865 nach Amerika aus. Sie schrieb knapp 40 sentimental-romantische Kinderromane.
Die neunjährige Mary wird nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel in dessen düsteres Gutshaus geschickt. Auf einem seiner Streifzüge entdeckt das unglückliche Mädchen den Zugang zu dem hinter hohen Mauern verborgenen Lieblingsgarten ihrer verstorbenen Tante und richtet sich dort ein. Denn im Haus gibt es niemanden, der sich um sie kümmern, der mit ihr spielen könnte. Oder doch? Nachts hört sie die Schreie eines kleinen Jungen, es ist ihr zehnjähriger Cousin Colin. Den kleinen Tyrannen hat man weggesperrt, er sitzt im Rollstuhl und scheint sehr krank zu sein. Mary nimmt ihn mit in ihren Garten. Eine wunderbare Freundschaft beginnt.Ein Kinderbuch-Klassiker in neuer Übersetzung. Ein spannender und anrührender Roman über die Wandlung zweier Kinder und über die wundersame Kraft der Natur.Frances Hodgson Burnett, geb. am 24.11.1849 in Manchester, gestorben am 29.10.1924 in Plandome Park/Long Island. Burnett wuchs in den Slums von Manchester auf und wanderte 1865 nach Amerika aus. Sie schrieb knapp 40 sentimental-r
Über Nacht zum Lord - das gibt es eigentlich nur im Märchen! Den siebenjährigen Cedric verschlägt es von New York nach England, wo ihn sein adliger Großvater zu seinem würdigen Nachfolger erziehen will - mit allen Konsequenzen. Nach dem Tod seines Vaters wächst Cedric mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen, aber in einem behüteten Umfeld und reich an Freunden auf. Die Atmosphäre auf dem Anwesen des Earls of Dorincourt im verregnet- kalten England ist jedoch eine ganz andere: Die strikte Erziehung zu Sitte und Ordnung steht an erster Stelle. Sein ihm fremder Großvater entpuppt sich als ein veritabler Ebenezer Scrooge, dem Geld über das Menschliche geht. Es braucht jedoch keine drei Geister, um bei dem alten Earl eine Verwandlung zu mehr Nächstenliebe zu bewirken: Dies schafft ganz allein Ceddie, der kleine Lord mit dem großen Herzen.Frances Hodgson Burnett wurde 1849 im englischen Manchester als Tochter eines Goldschmieds geboren. Nach dem Tod ihres Vaters wanderte die verbliebene Familie 1865 ins amerik
Fürs Herz an dunklen, kalten Tagen ... Der kleine Cedric weiß nicht, wie ihm geschieht: Eben war er noch ein ganz normaler amerikanischer Junge und jetzt heißt es plötzlich, er sei ein Lord! Da es keine anderen männlichen Nachkommen gibt, wird Cedric von seinem Großvater, einem Grafen, nach England geholt, um zu einem richtigen Adligen ausgebildet zu werden. Voller Staunen begibt er sich in die fremde Welt - und schafft es sogar, aus dem griesgrämigen Alten einen freundlichen Menschen zu machen!Frances Hodgson Burnett, geb. am 24.11.1849 in Manchester, gestorben am 29.10.1924 in Plandome Park/Long Island. Burnett wuchs in den Slums von Manchester auf und wanderte 1865 nach Amerika aus. Sie schrieb knapp 40 sentimental-romantische Kinderromane.
Die berühmte Bildergeschichte von Wilhelm Busch über die beiden Lausbuben Max und Moritz jetzt in einer Einzelausgabe in der Fischer TaschenbibliothekWilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868, 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit ´´Max und Moritz´ (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.
Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.Als Max und Moritz im Jahre 1865 veröffentlicht wurde, erahnte noch keiner die Erfolgsgeschichte des Bilderbuchs. Heute gehören die sieben Streiche der bösen Buben zu den Meisterwerken von Wilhelm Busch. Wer erinnert sich nicht an die haarsträubenden Geschichten, wie z.B. diejenige vom armen Onkel Fritz, der mit Maikäfern geplagt wird. Anlässlich des 150. Geburtstages von Max und Moritz erscheint der Kinderbuch-Klassiker mit neuer Innengestaltung und größeren Bildern.Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868, 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetze
In der Originalausgabe der beiden beliebten Klassiker der Kinderliteratur sind die Streiche von ´´Max und Moritz´´ sowie sämtliche Geschichten aus dem ´´Struwwelpeter´´ in einem Buch vereint. Auf der Begleit-CD ist die Lesung ungekürzt und mit schöner Musik unterlegt.Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868, 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit ´´Max und Moritz´ (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.
´´Dieses war der erste Streich ...´´ Der Klassiker als Pappe-Ausgabe für kleine Max- und Moritz-Fans ab 3 Jahren.Bis heute haben die Geschichten von den beiden bösen Buben, die der Witwe Bolte Hühner stehlen und dem Lehrer Lämpel Schießpulver in die Pfeife füllen, nichts von ihrer Faszination verloren. Mit den stabilen Pappebuch-Seiten wird die Lausbubengeschichte auch schon für kleinere Max- und Moritz-Fans zu einem echten Vorlesevergnügen!Busch, WilhelmWilhelm Busch lebte von 1832 bis 1908. Der deutsche Dichter und Zeichner war ein Meister der knappen satirischen Verserzählung, die er mit Bilderfolgen verband - und somit den heutigen Comic vorwegnahm. Er verspottete mit Vorliebe und viel Humor das kleinbürgerliche Spießertum. Am bekanntesten ist seine ´´Bubengeschichte in sieben Streichen´´ von Max und Moritz, die 1865 erstmals erschien und bei Esslinger in verschiedenen Ausgaben erhältlich ist.
Wer kennt sie nicht: den Jungen, der nicht erwachsen werden will, den Däumling auf abenteuerlicher Reise mit den Wildgänsen und den Jungen, der das Herz seines adeligen Großvaters gewinnt? Drei der beliebtesten Kinderklassiker in einem Band, kurz und kindgerecht erzählt. Ideal zum Vorlesen. Viele liebevolle Illustrationen. Für Kinder schon ab 4 Jahren.Frances Hodgson Burnett, geboren am 24.11.1849 in Manchester, gestorben am 29.10.1924 in Plandome Park/Long Island. Burnett wuchs in den Slums von Manchester auf und wanderte 1865 nach Amerika aus. Sie schrieb knapp 40 sentimental-romantische Kinderromane.
Der Stier von Uri, die Teufelsbrücke, das Neunuhrglöcklein von Schaffhausen - gruselig und wunderbar, diese faszinierenden Geschichten von urtümlichen Kräften, Berggeistern und Gebräuchen der Helvetier. Aber wie gingen sie eigentlich noch mal genau? Jetzt sind die Klassiker endlich wieder zugänglich.´´Hannes Binders Bilder passen mit ihrer geheimnisvollen Aura hervorragend zum Schauerlich-Unerklärlichen der Sagenwelt. Wie in einem Traumbild verschmilzt die untote Mailänderin mit Stadt und Bergen, und der Blick durch die Wolken auf die Stadt Zürich lässt einen die Position einer höheren Macht einnehmen. Ungewöhnliche Perspektiven machen uns zu heimlichen Beobachtern.´´ Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung, 07.03.2007Meinrad Lienert (1865 in Einsiedeln - 1933 in Küsnacht) gilt als einer der Begründer der Schweizer Mundartdichtung. Ab 1884 studierte Lienert Jura - zunächst an der Universität Lausanne, dann in Heidelberg, München und in Zürich schloss er das Studium ab. Darauf arbeitete er als Notar und Redakteur i